Gottfried Boessen

Ahnenforschung

Liebe Besucher,

mich interessiert die Geschichte meiner Familie und besonders der folgenden Ehepaare:

Bößen – Stocker aus Meerbusch, Heerdt, Lörick, Oberlörick und Mönchengladbach,
Stocker – Tappen aus Meerbusch, Mintard, Düsseldorf (Deutschland) - Baar, Zug, und Arth (Schweiz),
Stocker – Niederberger aus Baar, Zug, Arth und anderen Orten im Kanton Zug (Schweiz),
Tappen – Lucas aus Straberg, Dormagen, Neuss und Köln,
Bößen – Lefen aus Langst-Kierst, Oberlörick,
Webers – von Virschen aus Heerdt, Düsseldorf und Oberkassel,
Paas – Roos und Errendorf aus dem Raum Meerbusch,
Hermes – Plönes aus dem Raum Meerbusch

Der Familienname Bößen hat in der Vergangenheit verschiedene Schreibweisen gehabt:

Bößen, Bössen, Boessen, Boussen, Boußen, Bussen, Bußen, Boißen, Boissen

Zur Zeit bin ich auf der Suche nach Daten und den Vorfahren zu

Balthasar Bößen, * etwa 1730 - † 1791 in Langst-Kierst, verheiratet mit
Anna Maria Lefen (Leven), * 1731 - † 1781, Tochter von Michael Lefen (Leven) und Anna Hulters.

Sollten Sie Informationen haben, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen. Ergebnisse und einen Stammbaum werde ich nach Aufbereitung zu einem späteren Zeitpunkt hier veröffentlichen.

Hochzeit Hubert Wilhelm Bößen und Johanna Rebig, 1906 in Mönchengladbach
Hochzeit Hubert Wilhelm Bößen und Johanna Rebig,
1906 in Mönchengladbach.

Ahnenforschung: Vorstoß in die Terra incognita – Geschichten und Geschichte

In der Schule gehörte Geschichte zu meinen Lieblingsfächern. Schon früh interessierten mich geschichtliche, politische und familiäre Zusammenhänge. So ist es kein Wunder, dass irgendwann der Gedanke entstand, für meinen Sohn und unsere Familie eine Familiengeschichte zu schreiben. Dazu gehört, auch die Vorfahren zu ermitteln und zu versuchen, Dinge über sie herauszufinden, sie über Geschichte und Geschichten fortleben zu lassen. Franz Jürgens, genannt Franz von Latum, der um dieses Hobby weiß, hat mich in seiner charmanten Art und Weise bewogen, diesen Beitrag zu schreiben...

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Beitrag „Dä Bott“ 2019 - Ungeklärter Mord in Lank

Manchmal ist nicht nur das Schicksal der eigenen, direkten Familie interessant. Ausgelöst durch den vorstehenden Beitrag habe ich mich mit dem Schicksal von Lorenz Reiners, einem Lanker Kaufmann, der im Jahr 1921 ermordet wurde, beschäftigt. Er ist ein Verwandter einer angeheirateten Tante.

Der Beitrag erhebt keinen Anspruch auf eine wissenschaftliche Arbeit, ich bitte aber darum, bei Zitierung die Quelle und den Verfasser zu nennen.

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